6 hartnäckige Mythen über Legacy CRMs endlich entlarvt
Legacy CRMs wurden für Vertriebsleiter und nicht für Vertriebsmitarbeiter entwickelt. Wenn du schon früh auf diesen Zug aufgesprungen bist, bereust du den Tag jetzt mit Sicherheit. Es mag zwar ein cleverer Schachzug gewesen sein, um die Gewinnraten zu steigern und mit Leads in Kontakt zu treten, aber die Realität eines veralteten CRMs ist, dass es etwas zu kurz greift. Mit diesem Dilemma bist du jedoch nicht allein. Der Druck war groß, die Konversionsrate zu erhöhen, die Qualität der Leads zu verbessern und den Umsatz zu steigern. Das unglückliche Ergebnis war in vielen Fällen ein CRM-System, das klobig war und nicht wie erwartet funktionierte.
Was du in diesem Artikel lernen kannst
- 4 verräterische Anzeichen, dass du ein Legacy CRM verwendest
- Die 6 größten Mythen über Legacy CRMs
- Wie diese Mythen entlarvt werden
- Was du als Nächstes tun solltest
- Erste Schritte mit Cloud-CRM
4 todsichere Anzeichen dafür, dass du ein Legacy CRM hast
Wenn du und dein Vertriebsteam bei dem Gedanken an den Einsatz von CRM erschaudern und sich die Gewinnraten nicht verbessern, ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten. Hier findest du vier Anzeichen dafür, dass dein altes CRM nicht mehr zweckmäßig ist.
- Tabellenkalkulation vs. CRM: Dein Vertriebsteam klammert sich immer noch fest an seine Excel-Tabellen, weil das CRM-System zu kompliziert ist.
- Zu viel versprochen: Dein CRM-System treibt die Kosten in die Höhe, zeigt aber einen vernachlässigbaren Return on Investment für dein Unternehmen.
- Komplexität: Dein CRM ist umständlich zu bedienen und erfordert ein IT-Team, um es am Laufen zu halten.
- Schwierig, den Überblick zu behalten: Das Extrahieren von Zahlen aus deinem CRM ist wie Zähne ziehen.
Wenn dein CRM eines dieser Symptome aufweist, ist es an der Zeit, eine cloudbasierte CRM-Lösung in Betracht zu ziehen. Auch hier bist du nicht allein. Eine aktuelle Forrester-Studie hat ergeben, dass fast 70 % der Unternehmen ihr CRM-System innerhalb der nächsten zwei Jahre ersetzen werden.
Die 6 größten Mythen über Legacy CRM entlarvt
Hier sind die 6 häufigsten Missverständnisse über Legacy-CRMs und warum sie einer Überprüfung nicht standhalten.
Nr. 1 – Legacy-CRM-Systeme können mit deinem Unternehmen mitwachsen
Legacy-CRM-Anbieter versprechen Wachstum, größere Marktanteile, bessere Gewinnraten und mehr Umsatz.
Entlarvt – Weit davon entfernt, sonnige neue Geschäftswelten zu liefern, sind Legacy-CRMs eine Bremse für dein Wachstum. Ein aktueller Bericht von CSO Insights ergab, dass die meisten Legacy-CRM-Systeme ihre Versprechen nicht einhalten. Der Bericht stellte fest, dass die meisten Geschäftskennzahlen stagnierten und einige sogar gesunken waren.
Nr.2 – Teure CRM-Systeme sind preiswert
Viele Vertriebsleiter kauften dem Vertrieb die Behauptung ab, dass mit teuren CRM-Systemen die Gemeinkosten mit der Zeit sinken würden.
Entlarvt – Laut Forrester glaubt fast ein Drittel der Käufer, dass Legacy CRMs mit teuren Ausgaben verbunden sind. Inzwischen geben einige CRM-Anbieter günstige Kosten pro Benutzer an. Aber wenn man genauer hinsieht und die Extras für benötigte Funktionen berechnet, können die Kosten zehnmal höher sein. Teure CRMs sind also einfach nur teuer.
Nr. 3 – Legacy CRMs sind einfach zu implementieren
Zumindest nach Meinung des netten Verkäufers.
Entlarvt – Hier solltest du dich an deinem Kaffee verschlucken. Legacy-CRMs erfordern immer ein schwergewichtiges IT-Team, um die Systeme zu implementieren und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß laufen. Dies ist ein unnötiger Aufwand, wenn man Legacy-CRM-Systeme mit cloudbasierten CRM-Systemen vergleicht. Im Vergleich dazu sind Cloud-CRMs unendlich viel einfacher zu implementieren und zu nutzen.
Nr. 4 – Legacy CRMs verbessern die Produktivität
Noch mehr übertriebene Verkaufsargumente und Wunschdenken.
Entlarvt – Star-Verkäufer verbringen im Durchschnitt sechs Stunden pro Woche damit, LinkedIn zu durchforsten, um potenzielle Kunden zu finden und Kontakte zu knüpfen. Aber sie könnten sich einen Großteil dieser Zeit zurückholen, wenn du eine CRM-Lösung hättest, die diese Details automatisch erfasst. Im Vergleich dazu müssen bei herkömmlichen CRM-Lösungen Leads in der Regel manuell hinzugefügt werden – ein zeitaufwendiger Prozess, der besser für die Interaktion mit Kunden genutzt werden könnte. Du kannst auch viele andere Verwaltungsaufgaben und Workflows automatisieren, um noch mehr Zeit zu sparen.
Nr. 5 – Legacy CRMs sind einfach und intuitiv zu bedienen
CRM ist der beste Freund des Vertriebsmitarbeiters.
Entlarvt – Ja, das ist wahr. Aber nicht für Legacy CRMs, bei Weitem nicht. In Wirklichkeit sind Legacy CRMs klobig und übermäßig kompliziert und machen Vertriebsmitarbeiter stattdessen zu CRM-Administratoren. Die meisten Anwender von Legacy CRMs sind sich einig, dass die Benutzeroberfläche schwer zu navigieren ist. Bleibe auf jeden Fall bei einem cloudbasierten CRM, das von Grund auf so entwickelt wurde, dass es benutzerfreundlich ist und kein technisches Tool darstellt. CRM sollte den Vertrieb unterstützen und ihm nicht im Weg stehen.
Nr.6 – Ältere CRM-Anbieter bieten einen guten Kundenservice
Dies ist eindeutig ein Mythos, der von Legacy-CRM-Anbietern aufrechterhalten wird.
Entlarvt – Nachdem du viel Geld für ein Legacy CRM ausgegeben hast, erwartest du einen hervorragenden Kundensupport, der dir bei Problemen hilft. Aber auch hier irrst du dich. Einige Legacy-CRM-Anbieter berechnen dir zusätzliche Kosten für den Kundensupport. Mit der Zeit summiert sich das zu einer ordentlichen Summe.
Was du als Nächstes tun solltest
Der nächste Schritt, den du machen solltest, ist die Untersuchung von cloudbasierten CRM-Systemen. Diese sind sowohl für kleine Unternehmen als auch für größere Unternehmen ideal. Da alles online gehostet wird, ist das Einrichten eines Cloud-CRM-Systems ein Kinderspiel: Anmelden, einloggen. Es müssen keine Server betrieben werden und es wird kein IT-Team benötigt. Außerdem sind sie sehr erschwinglich und können durch einen einfachen Wechsel der Abonnement-Stufen an deine sich ändernden Geschäftsanforderungen angepasst werden. Der Unterschied zwischen einem Legacy-CRM und einem Cloud-CRM ist so groß wie Tag und Nacht.
Wie man mit cloudbasiertem CRM anfängt
Der beste Weg, ein cloudbasiertes CRM-System zu evaluieren, ist eine kostenlose Testversion. Diese dauern etwa 14 Tage oder länger und bieten dir praktische Erfahrungen mit einem unverbindlichen Demokonto. In der Tat solltest du einige kostenlose Testversionen ausprobieren, um dir ein Bild von der Lage zu machen. Du kannst dann eine fundierte Entscheidung treffen, welches System für dein Unternehmen am besten geeignet ist.
Fazit
Kleinunternehmer wie du stehen täglich vor zahlreichen Herausforderungen. Dein CRM sollte jedoch nicht eine davon sein. Wenn dies derzeit der Fall ist – oder du zum ersten Mal in CRM einsteigen willst – kontaktiere uns noch heute. Wir sind die Cloud-CRM-Spezialisten für kleine Unternehmen und werden dich durch den gesamten Prozess begleiten.